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Mit gutem Grund: Wärmepumpen sind umweltfreundlich, wirtschaftlich und effektiv.
Wärmepumpen liegen im Trend, wenn es um die Beheizung des eigenen Pools geht. In immer mehr deutschen Gärten sorgen sie für angenehm temperiertes Schwimmbadwasser und Badespaß. Ihre Beliebtheit hat gute Gründe. Rein elektrische Heizungen sind nicht immer wirtschaftlich und nicht jede Außenfläche bietet ausreichend Platz für Solarkollektoren. Dazu kommt, dass die Sonne den Pool nur langsam erwärmt und die Leistung einer Solarheizung stark von der Wetterlage abhängt.
Wärmepumpen hingegen brauchen wenig Platz, sind wetterunabhängig, benötigen lediglich einen Stromanschluss und liefern genau jene Menge an Heizenergie, die gerade erforderlich ist.
Oft verlockt schon ein frühsommerlicher April mit Temperaturen bis zu 25 Grad Celsius zu einem Sprung in den Pool. Und sogar Anfang Oktober reichen die Außentemperaturen mitunter noch für ein belebendes Bad. Davon profitiert jedoch nur, wer eine Schwimmbadheizung sein eigen nennt. Sie verlängert die Badesaison um mehrere Monate und ist daher eine wirklich lohnende Investition.